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Dozenten

Beate Sirman : Klinische Linguistin, staatl. gepr. Logopädin, Dipl. Sängerin

Beate Sirman

Klinische Linguistin, staatl. gepr. Logopädin, Dipl. Sängerin

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Ich habe klassischen Gesang in Wien und Genf studiert und dann mehrere Jahre als Opern- und Konzertsängerin gearbeitet. Als Logopädin habe ich auch das Thema Stimme in Theorie und Praxis vertieft und festgestellt, dass viele Menschen im Laufe ihres Lebens Stimmprobleme bekommen und dass die Stimme – bewusst eingesetzt – den guten Kontakt zu den Mitmenschen sehr vereinfachen kann, da eine gute Stimme Grundvoraussetzung für gute Kommunikation ist.

Stimme nimmt einen großen Platz in meinem Leben ein. Als Sängerin, Logopädin, als Stimmcoach und als Lehrlogopädin für Stimmbildung habe ich täglich mit dem Instrument Stimme zu tun. Nicht zuletzt meine Seminare für Menschen mit stimmintensiven Berufen zeigen mir immer wieder, dass wir unsere Stimme als selbstverständlich hinnehmen und wenig tun, um sie zu schonen bzw. gezielt zu schulen.

Stimme ist entwickelbar. Es ist immer wieder faszinierend zu erleben, wie eine „normale“ Stimme zu einem Organ wird, welches bewusst eingesetzt, die Botschaft eindringlich, souverän und überzeugend transportiert.

„Typgerechte“ Kommunikation bedeutet in erster Linie für Jedermann herauszufinden: Wer ich bin? Wer will ich sein? Wie nehme ich mich selbst und wie nimmt mich meine Umwelt wahr. Als „Keyword“ gilt hier: überprüfe deine innere Einstellung, ändere sie - wenn nötig - und beobachte, was geschieht. Typgerecht heißt immer: ich bin authentisch, indem was ich sage und tue. Alle 3 Kanäle (Körpersprache, Stimme und Inhalt) stimmen überein.

Gerade im beruflichen Bereich spielt die Stimme eine große Rolle. Meistens finden wir „den richtigen Ton“ – geraten wir jedoch in Situationen, in denen wir unsicher sind, verrät uns oft nicht nur unsere Körpersprache, unsere Mimik und Gestik, sondern auch unsere Stimme. Zu wissen, wie wir diese bewusst einsetzen können, gibt Sicherheit und somit Souveränität.

Das Hauptproblem dabei ist oft, falsch verstanden zu werden! Dinge zu sagen, die vom Empfänger anders und eben oft missverständlich wahrgenommen werden. Durch eine unsichere Stimme, aber auch durch den falschen Gebrauch der Sprache (passive statt aktive Sprache, Füllwörter, Konjunktiv etc.) wird dem Empfänger ein Bild des Sprechenden vermittelt, das der Realität nicht gerecht wird und gegebenenfalls zu einer negativen Beurteilung führen kann.

Neben meiner Praxistätigkeit als niedergelassene Logopädin bin ich Lehrlogopädin für den Bereich Stimmbildung und Sprecherziehung in Coburg und Frankfurt. Dann gebe ich deutschlandweit seit über 15 Jahren viele Inhouse-Seminare für Menschen in sprechintensiven Berufen, von Lehrern und Erziehern bis zu Moderatoren, Journalisten und Managern.

Doris Krasser : M. Sc., Ergotherapeutin, LIN Trainerin

Doris Krasser

M. Sc., Ergotherapeutin, LIN Trainerin

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Ergotherapeutin, Examen 2004.

Seither tätig im SRH Fachkrankenhaus Neresheim, einer Klinik für schwer Schädel- Hirnverletzte Menschen, neurologische Frührehabilitation, Phase B.

Stellvertretende Therapieleitung im Fachkrankenhaus Neresheim

Trainerin für Lagerung in Neutralstellung (LiN®) 2008

Masterstudiengang Neurorehabilitation an der Donau Universität Krems / Österreich mit Abschluss 2012

Vorstandsmitglied Arbeitsgemeinschaft Lagerung in Neutralstellung www.lin-arge.de

Angebot:

standardisierte LiN® – Grundkurse

LiN® – Konzepteinführung

Einführung einzelner Lagerungen (z.B. 135° auf Intensivstation)

Supervision im Stationsalltag

Angehörigenschulungen ggf. auch im privaten Bereich

Vorträge und Workshops zum Thema LiN®

für Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Pflege, Therapie sowie pflegende Angehörige.

Weitere Informationen zu meiner Person:

Fortbildungen:

Trainerin für Lagerung in Neutralstellung (LiN®)

Bobath Grundkurs / Bobath Therapeutin

Bobath Aufbaukurs Schwerpunkt obere Extremitäten

Affolter Einführungswoche

FOTT Grundkurs

FOTT Aufbaukurs Trachealkanülen

FOTT Aufbaukurs Gesicht

Weitere Fortbildungen zu folgenden Themen:

Normale Bewegung

Neurodynamik – obere Ex – mit Bezug zu Alltagsaktivitäten

Haltungskontrolle –Behandlungsansätze in der Frührehabilitation

Pushersymptomatik

Gesprächsführung

 Kursleiterin für Entspannungsverfahren

 Nordic Walking Trainerin (DSV)

 Lehrschein Wassergymnastik (DRK)

 Rückenschullehrerin (KddR)

 Beckenboden Kursleiterin Bebo®

Veröffentlichungen:

Krasser D. 2006 Lagerung - ein Thema auch für Ergotherapeuten. ERGOTHERAPIE & REHABILITATION. 6/06: 6-9

2009 erster Preis SRH Kliniken GmbH (Qualitätspreis) mit dem Thema: „Einführung der Lagerung in Neutralstellung in der neurologischen Frührehabilitation“.

Elke Rogge : Logopädin, früher Erzieherin und KITA Leitung

Elke Rogge

Logopädin, früher Erzieherin und KITA Leitung

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Seit 1983 eigene logopädische Praxis in Syke. Sehr schnell entwickelte ich ein besonderes Interesse für die verschiedenen Bereiche der myofunktionellen Störungen, beginnend mit den Nahrungsaufnahmestörungen (Pädysphagien) von Säuglingen, bis hin zu den verschiedenen Formen der Zahnfehlstellungen bei Jugendlichen oder im Erwachsenenalter. Das Grundkonzept der NF!T® ist in der Auseinandersetzung mit anderen ähnlichen Konzepten entstanden und von mir für spezielle Störungsbilder in vielen Bereichen und Details wesentlich weiterentwickelt und modifiziert worden.

Eines meiner Schwerpunkte ist die Therapie von ‚Besonderheiten‘ wie z.B. der vorverlagerte Würgreflex, die logopädische Behandlung des großen Bereichs der CMD, Zungenpressen, Therapie von nicht-wachen oder nicht-aktiven Patienten (LIS oder Wachkoma) und vieler weiterer Problembereiche.

Seit ca. 25 habe ich die NF!T® entwickelt, seit Herbst 2013 gibt es das Buch dazu: Neurofunktions!therapie - „Die Zunge hat keine Ohren“ erschienen im verlag modernes lernen in Dortmund (Art. Nr.: 1936).

Das Buch ist in Verbindung mit der Fortbildung (am besten danach…) eine Fundgrube an Hilfestellungen und Übungsanleitungen.

Barbara Elferich : Ergotherapeutin, F.O.T.T. Instruktorin

Barbara Elferich

Ergotherapeutin, F.O.T.T. Instruktorin

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Barbara Elferich ist seit 1988 als Ergotherapeutin tätig. Nach ihrer Ausbildung arbeitete sie bis 1990 im Unfallkrankenhaus Murnau. 1990-1997 übernahm sie den Abteilungsaufbau der Ergotherapie an der Neurolog. Universitätsklinik Würzburg - mit Schwerpunkt neurogene Dysphagie-Diagnostik u. Therapie.

1994 konnte sie sich zwischenzeitlich 6 Monate im Royal.Surrey.County Hospital, U.K., in der Neurologie- Geriatrie weiterqualifizieren. Nach Abschluss ihrer F.O.T.T.-Instruktorenausbildung

1997 - bei Kay Coombes MRSLT, Konzeptbegründerin der F.O.T.T.- arbeitete Frau Elferich bis 2002 am Therapiezentrum Burgau als F.O.T.T. Supervisiorin in der neurologischen Frührehabilitation. Parallel begann sie im In - und Ausland den Grundkurs F.O.T.T. und die Einführungsseminare an neurologischen Rehabilitationseinrichtungen zu unterrichten. Mit dem Umzug nach Würzburg ist sie seit 2002 am Blindeninstitut Würzburg tätig, einer sonderpädag. Einrichtung für sehgeschädigte Kinder-Jugendliche u. Erwachsene; schwerpunktmässig behandelt sie dort dysphagische Kinder und Jugendliche mit schwerer Mehrfachbehinderung.

Daneben gibt sie auch überregional Inhouse-Schulungen an anderen sonderpädag. Einrichtungen zum Thema Nahrungsaufnahme u. Mundhygiene bei Kindern mit mehrfacher Behinderung. Gemeinsam mit allen F.O.T.T. Instruktoren veröffentlichte sie ab 2002 u.a. das Fachbuch „ Die Therapie des Facio-Oralen Trakts“ , was 2015 in die 4. überarbeitete Aufl. geht.

Agnes Habenicht : staatl. gepr. Logopädin, Zusatzausbildung Legasthenietrainerin

Agnes Habenicht

staatl. gepr. Logopädin, Zusatzausbildung Legasthenietrainerin

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Im Jahr 2005 schloss ich meine Ausbildung zur staatl. gepr. Logopädin bei der Fachhochschule Fresenius in Darmstadt mit bestandenem Examen ab.

Danach arbeitete ich von 2005 bis 2008 Arbeit als Logopädin in einer kleinen Praxis in Mainz.

In den Jahren 2008 bis 2013 arbeitete ich z.T. freiberuflich, in einem interdisziplinären Team in einem Therapiezentrum in Wiesbaden mit Ergotherapeuten und Physiotherapeuten zusammen.

Im Jahr 2009 eröffnete ich meine Praxis für tiergestützte Logopädie in Waldalgesheim. Schwerpunkte meiner Praxis sind die Bereiche Kindersprache, Legasthenietraining, Stimmtherapie und neurologische Erkrankungen.

 

Im Jahr 2008 beendete ich meine Zusatzausbildung als Legasthenietrainerin des EÖDL mit bestandener Prüfung.

2009 Beginn und Abschlussprüfung der Ausbildung zum Therapiebegleithundeteam des TBDeV. und tiergestützten Arbeit im Therapiezentrum und in eigener Praxis mit dem Berner-Sennen-Rüden „Fithe“. Von dieser Zeit an wurde Fithe fester Bestandteil meines Therapiekonzeptes.

Im Jahr 2012 bildete ich mich Trainerin des Marburger Konzentrationstrainings fort.

Um Fithe zu entlasten begann ich 2011 meine Golden-Retriever Hündin Finja auszubilden. Im Januar 2013 schlossen wir die Ausbildung zum Therapiebegleithundeteam mit meiner Golden-Retrieverhündin „Finja“ mit bestandener Prüfung des TBDeV ab.

Seit April 2015 ist der Berner-Sennenrüde „Quinn“ in Ausbildung zum Therapiebegleithunde. Alle Hunde werden nach der bestandenen Prüfung alle zwei Jahre nachgeprüft.

2009 Veröffentlichung eines Artikel zum Thema tiergestützte Logopädie bei fragilem X-Syndrom in der Verbandszeitschrift „Fra-X“ (Dezember 2009) unter dem Titel „Wie Kazim mit Fithe, einem Berner Sennenhund, zur Kommunikation fand“.

Neben vielen Vorträgen in kleinerem Rahmen, hielt ich im Jahr

2011 Vortrag mit einer Kollegin zusammen zu diesem Thema beim Jahreskongress des DBL (Deutschen Bund für Logopädie) in Karlsruhe.

2013 Erscheinen meines erstes Buch mit dem Titel „Hunde in der Sprachtherapie einsetzen“ im Reinhardt-Verlag.

 

Im Jahr 2002 legte ich meine Ausbildereignungsprüfung für „Die Johanniter“ ab und habe lange Zeit für diese Hilfsorganisation Ausbildungen in verschiedenen Bereichen gehalten.

Mit diesem Hintergrundwissen konzipierte ich meine Fortbildungen zum Thema „Einführung in die tiergestützte Therapie“ (interdisziplinär) und „Einführung in die tiergestützte Sprachtherapie“ für Sprachtherapeuten/-pädagogen.

 

Maria Hoch : Krankenschwester, Aromaexpertin, Phytotherapeutin

Maria Hoch

Krankenschwester, Aromaexpertin, Phytotherapeutin

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Maria Hoch, 1957 geboren, Krankenschwester. Sie ist Aromaexpertin Aromaexpertin mit den Schwerpunkten Aromapflege/Aromatherapie und Aroma-Wellness-Kultur mit >30 jähriger

praktischer Erfahrung in der Aromapflege. Zudem ist sie Allgäuer Widkräuterführerin und hat 2012 eine Ausbildung in der Phytotherapie absolviert. Sie war über 17 Jahre im Pflegemanagement tätig und führte als Pflegedirektorin die Aromapflege als Pflegeschwerpunkt  ein. Sie hat für Kliniken, Altenheime und Pflegedienste Aromapflegestandards entwickelt, eingeführt und war für deren Überwachung verantwortlich. Darüber hinaus organisiert sie Aromasymposien, leitet Seminare und Vorträge zum Thema Aromapflege und - therapie. Sie bildet Aromatherapeuten und Aromapraktiker/innen aus siehe: http://www.aromacampus.de

2008 gründete sie mit anderen Aromabegeisterten den gemeinnützigen Verein

Aroma Forum International e.V.. http://www.aroma-forum-international.de/ und ist bis dato dessen Präsidentin.

Uta Bornschein : Krankenschwester, Pflegeexpertin, Kinaesthetics-Trainerin Pflege und Kreatives Lernen

Uta Bornschein

Krankenschwester, Pflegeexpertin, Kinaesthetics-Trainerin Pflege und Kreatives Lernen

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Für die ‚Initiative und Kreativität für Lebensqualität‘ stehe ich als eine Frau

  • die das Leben als Lernprozess versteht und offen ist für Entwicklung
  • mit einem hohen Einfühlungsvermögen und Anliegen für Mentoring
  • mit einer Leidenschaft für Pflege und 40 Jahren Erfahrung im Pflegeberuf
  • mit intensiver Pflegeexpertise und umfassendem Pflegewissen
  • mit Praxisnähe, Forschergeist und Kreativität
  • mit ausgeprägter Begabung in Wahrnehmung, Reflexion und Analyse sowie Ideen für prozessorientiertes und zielgerichtetes Handeln
  • die gerne gemeinsam mit anderen etwas auf den Weg bringt und bewegt
  • die durch internationale Kontakte einen weiten Horizont hat und kulturelle Vielfalt als Lernchance und Bereicherung erlebt

Gesundheitsentwicklung: Gesundheit verstehe ich nicht als einen Zustand, sondern als einen Prozess, der stetig in Entwicklung ist. Gesundheit entwickeln, d.h. sie zu bewahren oder bei Beeinträchtigung wieder zu erlangen, erfordert geeignete Fähigkeiten. Dabei ist Bewegung und die Erfahrung der eigenen Wirksamkeit bei Bewegung bedeutsam, da alle Lebensfunktionen mit Bewegung verbunden sind.

Bewegungskompetenz sehe ich in einer zentralen Rolle für Gesundheitsentwicklung. Dabei meint Bewegungskompetenz nicht eine Leistung oder spezielle Fähigkeit im Kontext von Bewegung, sondern eine Kompetenz mit der Wirkung, die eigene Bewegung individuell und situativ angepasst zu nutzen, um Herausforderungen kreativ zu begegnen und Situationen angemessen zu gestalten. Kinaesthetics ist ein geeignetes Instrument zur Entwicklung der Bewegungskompetenz.

Pflegeberatung: Pflegeberatung basiert für mich auf dem systemischen Ansatz. Mir ist es ein Anliegen, dem ratsuchenden Menschen Orientierung zu geben, die Eigenkompetenz zu stärken und gemeinsam Entscheidungsalternativen zu entwickeln. Dabei bringe ich meine Fachlichkeit und Erfahrung ein und nutze bei Bedarf weitere Kompetenzen in meinen Netzwerken.

Meine Qualifikationen:

  • Krankenschwester, registriert als beruflich Pflegende
    40 Jahren Berufserfahrung, davon 25 Jahre in der Pflegepraxis, mehr als 10 Jahre in Bildung und Beratung
  • Pflegeexpertin, Pflegefachseminar nach Ch. Bienstein / DBfK
  • Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege,
  • Kinaesthetics-Trainerin (EKA)
    Pflege und Pflegende Angehörige Trainerin Kreatives Lernen in Ausbildung
  • Ausbildung Integratives Leiten
  • Lizenz für ProfilPASS-Beratung

 

 

Ihr Nutzen und Benefit:

Für Pflegende Angehörige: Sie bekommen umfassende Beratung und Bildung für alle Fragen zur praktischen Pflege Ihrer Angehörigen. Mit Kinaesthetics lernen Sie, auf sich und ihre Bewegung zu achten. Sie erfahren und üben Möglichkeiten, Pflegebedürftige so zu unterstützen, dass diese ihre Fähigkeiten einsetzen können und neues lernen können. Sie erleben Bewegung über Gewichtsverlagerung ohne Heben und Tragen. Kinaesthetics dient der Gesundheitsentwicklung für die Pflegebedürftigen und die Pflegenden und unterstützt Sie in der Selbstfürsorge.

Für beruflich Pflegende: Ihr Bedarf an Bildung und Beratung für die Pflegepraxis trifft auf meine intensive Pflegeexpertise und mein umfassendes Pflegewissen. Mit den Konzepten Basale Stimulation und Kinaesthetics erweiteren Sie Ihre Handlungsmöglichkeiten. Insbesondere mit Kinaesthetics erleben Sie im Pflegealltag Selbstwirksamkeit, auch als wesentlichen Faktor für Gesundheitsentwicklung. Sie profitieren von meinen zahlreichen Verbindungen zu anderen KollegInnen mit Spezialkenntnissen zu diversen Pflegethemen.

Für jede Frau und jeden Mann: Die Kinaesthetics-Kurse „Kreatives Lernen“, „Gesundheit am Arbeitsplatz“ und

„Lebensqualität im Alter“ bieten Ihnen eine strukturierte Auseinandersetzung mit Ihrer eigenen Bewegung. Sie vertiefen Ihre Körperwahrnehmung und erweitern Ihre Bewegungskompetenz. Damit lernen Sie, Herausforderungen motorischer, kognitiver und sozialer Art kreativ zu begegnen und Situationen angemessen zu gestalten.

Eine ProfilPASS®-Beratung ist Bewegung im übertragenen Sinn. Sie unterstützt Sie darin, Ihre Kompetenzen zu identifizieren und daraus die passenden Konsequenzen zu ziehen. Dies bringt Sie weiter auf Ihrem Weg.

Kirstin Göttel : examinierte Krankenschwester

Kirstin Göttel

examinierte Krankenschwester

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Ausbildung:
1991- 1994 Ausbildung zur examinierten Krankenschwester

Pflegerische Berufspraxis:
1994- 2005 Tätigkeit als Krankenschwester und Pflegedienstleitung klinische und ambulante Versorgung

Pädagogische Berufspraxis:
Seit 2005 Tätigkeit als Lehrkraft und Honorardozentin Bereiche Aus-, Fort- und Weiterbildung Gesundheitsfachberufe

Studium:
02/ 2003- 02/ 2005
Universität Bielefeld, Fernstudium Angewandte Gesundheitswissenschaften, Gesundheitsmanager
03/ 2006- 11/2007
Hochschule Magdeburg- Stendal, Angewandte Gesundheitswissenschaften, Bachelor of science
09/ 2009- 12/2011
Fachhochschule Jena, Pflegewissenschaft/ Pflegemanagement, Master of science

Georg Danisch : Praxisbegleiter für Basale Stimulation

Georg Danisch

Praxisbegleiter für Basale Stimulation

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- Gesundheits- und Pflegepädagoge MSc
- Lehrer für Pflegeberufe
- Pflegeexperte für Menschen im Wachkoma und MCS (Minimally Conscious State)
- Fachpfleger Rehabilitation (DKG)
- Praxisbegleiter für Basale Stimulation® in der Pflege
Langjährige Erfahrungen in verschiedenen Bereichen der Alten- und Krankenpflege Lang- und Kurzzeitpflege, ambulante Pflege und Neurologischer Rehabilitation
Seit 01.01.2008 selbständig im Bereich Fort-,Weiterbildung und Ausbildung,
PROFIL-Fortbildung mit Sitz in Markdorf am Bodensee
Seit 19.03.2015 Schweizer Unternehmen PROFIL-Fortbildungs GmbH im Bereich und Fort-,Weiterbildung und Ausbildung, mit
Sitz in Kreuzlingen Schweiz

Anusati Thumm : Dozentin

Anusati Thumm

Dozentin

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1959 in Stuttgart geboren, arbeitete nach dem Vordiplom des Diplompädagogikstudiums im therapeutischen Bereich. 1986 und 1987 war sie Geschäftsführerin eines Naturkosmetikgeschäftes in München, wo ihre Arbeit mit ätherischen Ölen anfing. Bei verschiedenen Ausbildungen in Aromatherapie im In- und Ausland sowie durch lange Indienaufenthalte sammelte sie zusätzliche Erfahrungen. Seit 1989 ist sie weltweit als erfolgreiche Spezialistin und Seminarleiterin für die Aromapflege gefragt, organisiert und moderiert Kongresse und leitet Duft- und Studienreisen.

Prof. Dr. (BRA) Nelson F. Annunciato  Ph.D. : Dozent

Prof. Dr. (BRA) Nelson F. Annunciato Ph.D.

Dozent

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  • Studium der Medizin an der Universität Sao Paulo (Brasilien)
  • Forschungen im Bereich der Neuroanatomie als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Sao Paulo (Spezialfach Biomedizin in der Abteilung für funktionelle Neuroanatomie)
  • Während der Promotion Tätigkeiten in der Hirnforschung am Institut für Anatomie an der Medizinischen Universität zu Lübeck und am Institut für biochemische Wissenschaften der Universität Sao Paulo
  • Forschungen an der Deutschen Akademie für Entwicklungsrehabilitation in München
  • Habilitation an der Universität Sao Paulo
  • Ab 1999 Privatdozent an der Universität Mackenzie in Sao Paulo (Forschungsschwerpunkt: Entwicklungsstörungen des kindlichen Gehirns)
  • Ab 2001 Lehrstuhl als Professor und Leiter der Abteilung für Entwicklungsstörungen an der selben Universität
  • Internationale Vortrags- und Seminartätigkeit
  • Gastprofessuren, Wissenschaftliche Beratungstätigkeit
  • Fachpublikationen und Übersetzung von Fachbüchern
Manuela Bold : Diplom Pädagogin

Manuela Bold

Diplom Pädagogin

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Manuela Bold
Diplom-Pädagogin
Systemische Paar- und Familientherapeutin (DGSF)
Selbständig tätig in den Bereichen:
Beratung, Therapie, Supervision,
Gewaltprävention an Schulen
Dozentin für Ausbildung Systemischer BeraterInnen,
Dozentin an Dualer Hochschule
30 Jahre Berufserfahrung

Stefanie Engelke : Dozentin

Stefanie Engelke

Dozentin

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01.10.2015 Angestellte der Georg-Büchner-Schule (Förderschule) zur
Sprachförderung von DaZ-Kindern.
01.06.2012-30.09.2015 Angestellte der Kreisstadt Groß-Gerau in einem Kindergarten mit
hohem Anteil von Familien mit Migrationshintergrund
15.06.2010-31.03.2012 Angestellte bei der Stiftung Polytechnische Gesellschaft als
Projektreferentin für das „Diesterweg-Stipendium“.
Aufgaben: Betreuung und Beratung von Familien mit
Migrationshintergrund, Organisation und Durchführung von
Veranstaltungen in Bildungseinrichtungen Frankfurts, Verwaltung des
Budgets, Konzeptentwicklung, Präsentation des Projektes und der
Stiftung für Kooperationspartner, Presse und TV
05.07.2010-23.07.2010 Teilnahme als Deutschlehrerin an dem Sprachförder- und
Integrationsprojekt „DeutschSommer“ der Stiftung Polytechnische
Gesellschaft
15.02.2008-15.06.2010 Angestellte der Stadt Dreieich in einer Kindertageseinrichtung.
Aufgaben: Durchführung von Sprachkursen, Elternarbeit, Entwicklung
eines Sprachförder- und Integrationskonzeptes für Kitas
Seit 01.01.2006 Freiberuflich tätig in folgenden Bereichen:
Seminare zur Aus- und Weiterbildung von Pädagogischen Fachkräften
in den Bereichen Sprachentwicklung, Sprachbildung und
Leseförderung, Integration von Flüchtlingen und Zusammenarbeit mit
Migrantenfamilien; Vorträge über Literatur und Psychologie,
Ausbildung von ehrenamtlichen Lesepaten
!
Studium
29.11.2005 Abschluss Magistra Artium, Abschlussarbeit: „Lesen lernen leicht
gemacht? Eine literaturwissenschaftliche und
wahrnehmungspsychologische Untersuchung von Erstlesetexten.“
4/1999 – 11/2005 Studium an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt
Schwerpunkte:
Germanistik: Kinder- und Jugendliteraturwissenschaft,
Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Deutsche Sprachwissenschaft
Psychologie: Entwicklungspsychologie und Arbeits- und
Organisationspsychologie

Dr. med. Johannes G. Limbrock : Kinderarzt. Rehabilitationswesen

Dr. med. Johannes G. Limbrock

Kinderarzt. Rehabilitationswesen

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Konsiliararzt im Kinderzentrum München
Mitglied der Dt. Gesellschaft für Neuropädiatrie und für Klinische Neurophysiologie
Lehrtherapeut für das Castillo Morales®-Konzept (Castillo Morales® Vereinigung e.V.)